Herzlich willkommen auf meiner privaten Sammlerseite für alte Rundfunk- und Fernsehtechnik
Sie zeigt Bilder und Informationen über die Geschichte und Technik der Geräte und richtet sich an alle Sammler, Bastler und Freunde der antiken Rundfunktechnik.
Zur Sammlung gehören Röhren, Ersatzteile sowie alte Experimentierkästen der Elektronik wie Radiomann und Philips Selbstbaukästen (EE-Serie) und Andere.
Auch einige Geräte der Telekommunikation und PC-Technik sind Teil der Sammlung.
Zur Sammlung gehören Röhren, Ersatzteile sowie alte Experimentierkästen der Elektronik wie Radiomann und Philips Selbstbaukästen (EE-Serie) und Andere.
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Kuba - Imperial
Geschichte der Firma:
Der Name "KUBA":
Das Unternehmen "Kuba", gegründet 1948 von Gerhard Kubetschek, war ein Hersteller von „Tonmöbeln“ für die Unterhaltungselektronik.
Es wurden Vitrinen, Plattenspieler-Schränke, Musiktruhen und Fernseh-Radio-Kombinationen hergestellt.
Zuerst wurden Baugruppen von Fremdfirmen wie z.B. von Graetz, Loewe Opta, Nordmende, Saba und Telefunken in die Möbel eingebaut.
Nach mehreren erfolgreichen Jahren verfügte Kuba über drei Produktionsstandorte in Wolfenbüttel und Braunschweig und hatte bald über 100 Mitarbeiter.
In seinem Produktkatalog konnte die Firma über 12 unterschiedliche Tonmöbel anbieten.
Als erster großer Verkaufsschlager galt die Musiktruhe „Traviata“.
Der Name "Imperial":
Ein weiterer Erwerb des Holzverarbeitungswerkes „Mumme“ im Jahr 1958 und die Übernahme der am 27.11.1957 in Konkurs gegangenen "Continental-Rundfunk GmbH, Osterode/Harz", die Rundfunkgeräte unter der Marke „Imperial“ herstellte, brachte den Durchbruch.
Die Firma nannte sich unter der Regie von Kubetschek fortan "Imperial Rundfunk- und Fernsehwerk GmbH“ und war jetzt in der Lage 95 Prozent der Chassis für die Radio- und Musiktruhen selbst zu fertigen.
Das zu dieser Zeit bekannteste Kuba-Tonmöbel war eine Kombinationstruhe mit dem Namen „Komet“.
Die Truhe beinhaltete einen Radio, Fernseher, Plattenspieler und Lautsprecher.
Das ausladende Oberteil der Kuba-Komet war drehbar und es konnte noch ein Tonbandgerät als Extra-Ausstattung eingebaut werden.
Die Zahl der Beschäftigten stieg in den einzelnen Standorten auf über 4000 Mitarbeiter.
Kuba wurde zum drittgrößten Hersteller von Radios und Fernsehern in Deutschland und hatte einen Jahresumsatz von ca. 220 Millionen DM und produzierte nun auch für andere Unternehmen.
Die finanziellen Belastungen vor allem wegen der immensen Investitionen für die Produktion von Farbfernsehern konnte das Unternehmen dennoch nicht mehr stemmen und Kubetschek verkaufte 1966 das Unternehmen für 80 Millionen DM an den amerikanischen Elektronik-Konzern General Electric.
Nach acht Monaten scheidete Kubetschek als Geschäftsführer aus dem Unternehmen,
bleibt aber noch im Vorstand.
Als das Farbfernsehens 1967 eingeführt wurde hieß das Unternehmen Kuba-Imperial und konnte sich noch einmal mit dem Farbfernseher „Porta Colour“ auf dem turbulent gewordenen Fernsehgeräte-Markt behaupten.
Das Gerät wurde für den Preis von 1500,-- DM ein Bestseller.
1968 wurde das Werk in Osterode geschlossen und die noch verbliebenen Reste des Unternehmens Ende der 60er Jahre an AEG-Telefunken verkauft.
Von 1970 an firmierte das Unternehmen unter dem Namen Imperial Radio Fernsehen Phono und wurde 1972 entgültig liquidiert.
Die ehemaligen Produktionsgebäude in der Lindener Straße in Wolfenbüttel existieren immer noch, das heutige Kulturzentrum "KuBa-Halle".
Auch ein Museum erinnert an das Wirken von Kubetschek und die Geschichte seines Unternehmens.
Weiterführende und interessante Seiten mit Informationen zu Kuba-Imperial:
Kuba-Imperial bei Wikipedia
Kuba Museum in Wolfenbüttel
Ein Besuch im Kuba Museum von Wumpus´s Old Radio World
Der Name "KUBA":
Das Unternehmen "Kuba", gegründet 1948 von Gerhard Kubetschek, war ein Hersteller von „Tonmöbeln“ für die Unterhaltungselektronik.
Es wurden Vitrinen, Plattenspieler-Schränke, Musiktruhen und Fernseh-Radio-Kombinationen hergestellt.
Zuerst wurden Baugruppen von Fremdfirmen wie z.B. von Graetz, Loewe Opta, Nordmende, Saba und Telefunken in die Möbel eingebaut.
Nach mehreren erfolgreichen Jahren verfügte Kuba über drei Produktionsstandorte in Wolfenbüttel und Braunschweig und hatte bald über 100 Mitarbeiter.
In seinem Produktkatalog konnte die Firma über 12 unterschiedliche Tonmöbel anbieten.
Als erster großer Verkaufsschlager galt die Musiktruhe „Traviata“.
Der Name "Imperial":
Ein weiterer Erwerb des Holzverarbeitungswerkes „Mumme“ im Jahr 1958 und die Übernahme der am 27.11.1957 in Konkurs gegangenen "Continental-Rundfunk GmbH, Osterode/Harz", die Rundfunkgeräte unter der Marke „Imperial“ herstellte, brachte den Durchbruch.
Die Firma nannte sich unter der Regie von Kubetschek fortan "Imperial Rundfunk- und Fernsehwerk GmbH“ und war jetzt in der Lage 95 Prozent der Chassis für die Radio- und Musiktruhen selbst zu fertigen.
Das zu dieser Zeit bekannteste Kuba-Tonmöbel war eine Kombinationstruhe mit dem Namen „Komet“.
Die Truhe beinhaltete einen Radio, Fernseher, Plattenspieler und Lautsprecher.
Das ausladende Oberteil der Kuba-Komet war drehbar und es konnte noch ein Tonbandgerät als Extra-Ausstattung eingebaut werden.
Die Zahl der Beschäftigten stieg in den einzelnen Standorten auf über 4000 Mitarbeiter.
Kuba wurde zum drittgrößten Hersteller von Radios und Fernsehern in Deutschland und hatte einen Jahresumsatz von ca. 220 Millionen DM und produzierte nun auch für andere Unternehmen.
Die finanziellen Belastungen vor allem wegen der immensen Investitionen für die Produktion von Farbfernsehern konnte das Unternehmen dennoch nicht mehr stemmen und Kubetschek verkaufte 1966 das Unternehmen für 80 Millionen DM an den amerikanischen Elektronik-Konzern General Electric.
Nach acht Monaten scheidete Kubetschek als Geschäftsführer aus dem Unternehmen,
bleibt aber noch im Vorstand.
Als das Farbfernsehens 1967 eingeführt wurde hieß das Unternehmen Kuba-Imperial und konnte sich noch einmal mit dem Farbfernseher „Porta Colour“ auf dem turbulent gewordenen Fernsehgeräte-Markt behaupten.
Das Gerät wurde für den Preis von 1500,-- DM ein Bestseller.
1968 wurde das Werk in Osterode geschlossen und die noch verbliebenen Reste des Unternehmens Ende der 60er Jahre an AEG-Telefunken verkauft.
Von 1970 an firmierte das Unternehmen unter dem Namen Imperial Radio Fernsehen Phono und wurde 1972 entgültig liquidiert.
Die ehemaligen Produktionsgebäude in der Lindener Straße in Wolfenbüttel existieren immer noch, das heutige Kulturzentrum "KuBa-Halle".
Auch ein Museum erinnert an das Wirken von Kubetschek und die Geschichte seines Unternehmens.
Weiterführende und interessante Seiten mit Informationen zu Kuba-Imperial:
Kuba-Imperial bei Wikipedia
Kuba Museum in Wolfenbüttel
Ein Besuch im Kuba Museum von Wumpus´s Old Radio World
Hersteller
Ein Notradio
In eigener Sache !
Vorab bemerkt:
Bei dieser Seite handelt es sich um eine private Homepage !
Als ich vor vielen Jahren meine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker begann und danach meine Meisterprüfung in diesem Beruf absolvierte, eröffnete ich zusammen mit meiner Frau einen
Laden und Werkstatt für Unterhaltungselektronik
womit mein Hobby auch zu meinem Beruf wurde.
Dadurch hat sich über die Jahre auch einiges an Ersatzteilen angesammelt.
Wird also ein altes Bauteil wie z.B. eine seltene Röhre gesucht,
oder bei einer Restauration oder Reparatur Hilfe benötigt,
helfe ich gerne wo ich kann
wenn es meine knappe Freizeit erlaubt.
Anfragen und Kontakte jedoch bitte nur per E-Mail !!!
Bei dieser Seite handelt es sich um eine private Homepage !
Als ich vor vielen Jahren meine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker begann und danach meine Meisterprüfung in diesem Beruf absolvierte, eröffnete ich zusammen mit meiner Frau einen
Laden und Werkstatt für Unterhaltungselektronik
womit mein Hobby auch zu meinem Beruf wurde.
Dadurch hat sich über die Jahre auch einiges an Ersatzteilen angesammelt.
Wird also ein altes Bauteil wie z.B. eine seltene Röhre gesucht,
oder bei einer Restauration oder Reparatur Hilfe benötigt,
helfe ich gerne wo ich kann
wenn es meine knappe Freizeit erlaubt.
Anfragen und Kontakte jedoch bitte nur per E-Mail !!!