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Nokia
Geschichte der Firma:

Vom Papierhersteller zum Mobilfunkkonzern.

Das Unternehmen Nokia wurde 1865 vom Ingenieur Fredrik Idestam in Tampere (Finnland) gegründet.
Die ersten Erzeugnisse waren die Papierherstellung und deren Export nach Großbritanien und Rußland.
Im 20. Jahrhundert stellte man dann Gebrauchsgegenstände wie Gummistiefel und Fahradreifen her.
1967 entstand durch den Zusammenschluß der Nokia Company (die ursprüngliche Papierfabrik) mit den Finnish Rubber Works und den Finnish Cable Works die heutige Nokia Corporation.

Als im Jahre 1981 Skandinavien sein erstes Mobilfunknetz NMT erhielt, stellte Nokia die ersten Autotelefone für dieses Netz her.
Das erste tragbare Mobiltelefon aus dem Hause Nokia kam erst 1987 auf den Markt.

1988 übernahm Nokia den Audio-Video-Bereich der Standard Elektrik Lorenz AG und die ehemalige Firma Schaub Lorenz sowie die Firma Graetz mit den jeweiligen Standorten in Bochum, das Holzwerk in Geroldsgrün und das Bildröhrenwerk in Esslingen am Neckar.
Seit 1999 firmieren alle Geschäftsbereiche unter Nokia GmbH und das Werk in Bochum galt zwischenzeitlich als die modernste und größte Fernsehfabrik Europas.
Zu dieser Zeit waren im Nokia-Werk Bochum über 4.500 Beschäftigte tätig.
Es wurden neben Fernsehgeräte, Videorecorder und SAT-Empfänger auch die bekannte D-Box unter dem Label „ITT-Nokia“ produziert.
1989 begann Nokia in Bochum mit der Produktion von Mobiltelefonen.

Im Jahre 2001 stellten sich bei Nokia in Deutschland die ersten Krisen ein und von den rund 4500 Beschäftigten in Deutschland, darunter 3000 am Standort Bochum, sollte jeder zehnte Arbeitsplatz abgebaut werden, wobei gleichzeitig Leiharbeiter eingestellt wurden.
Zum 1. April 2007 wurden die Netzwerksparten von Nokia und Siemens zum Joint-Venture Nokia Siemens Networks fusioniert.
Damit entstand der drittgrößte Telekommunikationsausrüster der Welt hinter Alcatel-Lucent und Ericsson-Marconi.
Am 15. Januar 2008 kündigte Nokia die Schließung des Werkes in Bochum an und verlegte die Produktion aus Wettbewerbsgründen ins Ausland, hauptsächlich ins Nokia-Werk Cluj in Rumänien, aber auch nach Ungarn und Finnland.
Trotz zähen Verhandlungen wurde das Werk in Bochum am 30. Juni 2008 geschlossen.
In den ersten sieben Monaten des Jahres 2008 brach der Umsatz in Deutschland um über 18 Prozent ein, und der Marktanteil sank von 44 Prozent im Vorjahr auf nur noch 36 Prozent.
Diese Zahlen werden in verschiedenen Wirtschaftsmedien als Folge des Imageschadens, der aus der Werksschließung in Bochum resultiere, gewertet.
Nokias Beschluss, das Werk in Rumänien bereits drei Jahre nach dessen Fertigstellung wieder zu schließen, stieß auf heftige Kritik seitens der rumänischen Regionalverwaltung.
Im November 2011 beschlagnahmte der rumänische Staat das Nokia-Werk Cluj als Sicherheit für Steuerschulden in Höhe von 10 Millionen US$.
Durch die Beschlagnahmung sollte ein Verkauf des Geländes durch Nokia vor Begleichung der Schulden verhindert werden woraufhin Nokia die Steuerschulden im Dezember 2011 beglich.
Am 14. Juni 2012 kündigte Nokia die Schließung des Forschungs- und Entwicklungsstandorts in Ulm mit über 700 Beschäftigten bis Ende 2012 an.
Heute spielt Nokia in der Unterhaltungselektronik schon lange keine Rolle mehr und stellt weiterhin Mobiltelefone her.

Die Strategie dieser Firma könnte man heut zu Tage durchaus als "Heuschrecke" bezeichen !
Nokia plant zukünftig einen Großteil seiner vorhandenen Produktionsstätten für die Smartphone-Fertigung von Europa nach Mexiko und Asien zu verlagern.

Man wird sehen wie viele Arbeitnehmer sich noch ausnutzen lassen und welche Staaten mit Steuer-Subventionen noch bereit sind, mit zu machen, bis das Spiel ein Ende findet ?

Weiterführende und interessante Seiten mit Informationen zu Nokia:

Nokia bei Wikipedia
Offizielle Homepage
Nokia Historie auf Youtube

Firmenlogo
Hersteller

Ein Notradio
Das Notradio

In eigener Sache !
Reparaturlogo
Vorab bemerkt:
Bei dieser Seite handelt es sich um eine private Homepage !

Als ich vor vielen Jahren meine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker begann und danach meine Meisterprüfung in diesem Beruf absolvierte, eröffnete ich zusammen mit meiner Frau einen
Laden und Werkstatt für Unterhaltungselektronik
womit mein Hobby auch zu meinem Beruf wurde.
Dadurch hat sich über die Jahre auch einiges an Ersatzteilen angesammelt.
Wird also ein altes Bauteil wie z.B. eine seltene Röhre gesucht,
oder bei einer Restauration oder Reparatur Hilfe benötigt,
helfe ich gerne wo ich kann
wenn es meine knappe Freizeit erlaubt.

Anfragen und Kontakte jedoch bitte nur per E-Mail !!!
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